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DR. GÜNTHER BECK

Haemo-Laser hilft bei (Pollen)Allergie!

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Vor allem Pollenallergiker haben den sanften Winter durch den heuer sehr frühen Pollenflug bereits verflucht und kämpfen mit den lästigen Nebenwirkungen der Allergie.

Juck­ende Schleimhäutetriefende Nasen (Polli­nose), Atem­not und Niedergeschla­gen­heit sind die Folge. Die Leben­squal­ität lei­det erhe­blich, viele Betrof­fene bleiben auf­grund der Beschw­er­den lieber im Haus, statt das Früh­jahr im Freien genießen zu kön­nen. Die klas­sis­chen antial­ler­gis­chen Medika­mente wie Anti-His­t­a­mini­ka, Mastzell­sta­bil­isatoren, etc. kön­nen die Symp­tome oft nur eindäm­men.

Hier kön­nte der Haemo-Laser nun segen­re­iche Hil­fe leis­ten. Vor ca. 20 Jahren begann man in ver­schiede­nen rus­sis­chen Zen­tren das Blut direkt mit dem soge­nan­nten Low-Lev­el-Laser zu bestrahlen. Durch zahlre­iche Stu­di­en kann man sich nun ein klares Bild über Wirkung und Auswirkung der Blutbe­strahlung zu machen.
Die intra­venöse Blutbe­strahlung mit dem Low-Lev­el-Laser (IVLBI) gehört zu den klas­sis­chen Reg­u­la­tion­s­ther­a­pi­en. Gestörte Zell­funk­tio­nen kön­nen durch das Laser­licht sta­bil­isiert wer­den, der Zell­stof­fwech­sel wird opti­miert.

Diese Ther­a­pieform wird bei ein­er ganzen Rei­he von Erkrankun­gen bere­its rou­tinemäßig einge­set­zt. Grund­sät­zlich eignen sich dafür alle Erkrankun­gen, die mit ein­er Ein­schränkung der Stof­fwech­sel­funk­tio­nen ver­bun­den sind bzw. Erkrankun­gen, die mit dem Immun­sys­tem assozi­iert sind. Zu den Indika­tio­nen gehören daher Stof­fwech­sel­erkrankun­gen wie Dia­betes mel­li­tus oder chro­nis­che Leber­erkrankun­genAutoim­munerkrankun­gen und vor allem Allergien.

Anwendung & Wirkungsweise der Haemo-Laser Therapie

Durch die direk­te Bestrahlung des Blutes kön­nen eine Rei­he von pos­i­tiv­en Eigen­schaften abgeleit­et wer­den. Zum einen steigt die Sauer­stoff­bindungska­paz­ität sowie die Elas­tiz­ität unser­er roten Blutzellen (Ery­trozyten), was einen unmit­tel­baren Ein­fluss auf die Durch­blu­tung und Ver­sorgung unseres Gewebes hat. Zudem wird unser Immun­sys­tem, welch­es in erster Lin­ie durch die weißen Blutzellen (Leukozyten) repräsen­tiert wird, stim­uliert.

Im Blut­plas­ma kommt es zu ein­er Abnahme von proin­flam­ma­torischen Boten­stof­fen und zu ein­er Zunahme von anti­in­flam­ma­torischen Zytoki­nen. Auch die zweite Schiene unseres Immun­sys­tems, die soge­nan­nte „Humorale Abwehr“ wird durch die Stim­u­la­tion von Immun­glob­u­li­nen wesentlich unter­stützt.

Die Haemo-Laser-Ther­a­pie kann zur Behand­lung zahlre­ich­er Krankheit­en einge­set­zt wer­den.

Die Erfahrung der let­zten Jahre hat gezeigt, dass eine präven­tive Ther­a­pie mit dem Hämo­laser eine deut­liche Abschwächung der Allergie mit sich bringt. Zudem kann man bere­its aufge­tretene Symp­tome spür­bar lin­dern und die Leben­squal­ität deut­lich verbessern.

Zur Präven­tion empfehlen wir wöchentlich 3–4 Sitzun­gen über 3–4 Wochen. Zur akuten Ther­a­pie sollte man wöchentlich 5 Sitzun­gen über 2 Wochen durchziehen. Eine Sitzung dauert 30 Minuten.

Über weit­ere sin­nvolle Maß­nah­men bei Allergien (ganzheitliche ergänzende Diag­nos­tik und effek­tive Ther­piemöglichkeit­en) sowie weit­ere Ein­satzmöglichkeit­en des Haemo-Lasers informiere ich Sie gerne in einem per­sön­lichen Beratungs­ge­spräch.

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